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xistischen im 
allgemeinen nur mehr durch Grade und Personen unterscheidet. Die burgerliche Welt ist marxistisch, 
glaubt aber an die Moglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Burgertum), wahrend der 
Marxismus selbst die Welt planma.ig in die Hand des Judentums uberzufuhren trachtet. 

Demgegenuber erkennt die volkische Weltanschauung die Bedeutung der Menschheit in deren 
rassischen Urelementen. 

{421 Volkische Einstellung auf Rasse und Personlichkeit} 

Sie sieht im Staat prinzipiell nur ein Mittel zum Zweck und fa.t als seinen Zweck die Erhaltung des 
rassischen Daseins der Menschen auf. Sie glaubt somit keineswegs an eine Gleichheit der Rassen, 
sondern erkennt mit ihrer Verschiedenheit auch ihren hoheren oder minderen Wert und fuhlt sich durch 
diese Erkenntnis verpflichtet, gema. dem ewigen Wollen, das dieses Universum beherrscht, den Sieg 
des Besseren, Starkeren zu fordern, die Unterordnung des Schlechteren und Schwacheren zu verlangen. 


Sie huldigt damit prinzipiell dem aristokratischen Grundgedanken der Natur und glaubt an die Geltung 
dieses Gesetzes bis herab zum legten Einzelwesen. Sie sieht nicht nur den verschiedenen Wert der 
Rassen, sondern auch den verschiedenen Wert der Einzelmenschen. Aus der Masse schalt sich fur sie 
die Bedeutung der Person heraus, dadurch aber wirkt sie gegenuber dem desorganisierenden Marxismus 
organisatorisch. Sie glaubt an die Notwendigkeit einer Idealisierung des Menschentums, da sie 
wiederum nur in dieser die Voraussetzung fur das Dasein der Menschheit erblickt. Allein sie kann auch 
einer ethischen Idee das Existenzrecht nicht zubilligen, sofern diese Idee eine Gefahr fur das rassische 
Leben der Trager einer hoheren Ethik darstellt; denn in einer verbastardierten und verengerten Welt 
waren auch alle Begriffe des menschlich Schonen und Erhabenen sowie alle Vorstellungen einer 
idealisierten Zukunft unseres Menschentums fur immer verloren. 

Sie huldigt damit prinzipiell dem aristokratischen Grundgedanken der Natur und glaubt an die Geltung 
dieses Gesetzes bis herab zum legten Einzelwesen. Sie sieht nicht nur den verschiedenen Wert der 
Rassen, sondern auch den verschiedenen Wert der Einzelmenschen. Aus der Masse schalt sich fur sie 
die Bedeutung der Person heraus, dadurch aber wirkt sie gegenuber dem desorganisierenden Marxismus 
organisatorisch. Sie glaubt an die Notwendigkeit einer Idealisierung des Menschentums, da sie 
wiederum nur in dieser die Voraussetzung fur das Dasein der Menschheit erblickt. Allein sie kann auch 
einer ethischen Idee das Existenzrecht nicht zubilligen, sofern diese Idee eine Gefahr fur das rassische 
Leben der Trager einer hoheren Ethik darstellt; denn in einer verbastardierten und verengerten Welt 
waren auch alle Begriffe des menschlich Schonen und Erhabenen sowie alle Vorstellungen einer 
idealisierten Zukunft unseres Menschentums
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<a href="http://haj.sisterglad.ru?name=unified@mit.edu">If you cannot see the images below, please click here</a>
<center><a href="http://gst.sisterglad.ru?name=unified@mit.edu"><img src="http://mediapix.ru/pics/64b4327e2688af250c891c5d417fe190.gif"></img></a></center>
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ene Herzen und verzweifelnde Seelen wieder zu erheben. 

Hierzu gehoren aber nicht nur die wirklich gro.en Staatsmanner, sondern auch alle sonstigen gro.en 
Reformatoren. Neben Friedrich dem Gro.en stehen hier Martin Luther sowie Richard Wagner. 

Als ich den ersten Vortrag Gottfried Feders uber die "Brechung der Zinsknechtschaft" anhorte, wu.te 
ich sofort, da. es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelte, die von immenser Bedeutung fur die 
Zukunft des deutschen Volkes